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Drei Phasen sind zur Realisierung des Weltprojektes der Berge Realität bzw. vorgesehen:

2016/2017
Erarbeitung des Konzepts sowie Erlangung der notwendigen Finanzierungen für die Vervollständigung der Sammlungen. Etwa 100 WissenschafterInnen, KünstlerInnen etc. sind involviert. Angeschrieben wurden die Landeshauptleute aller neun Bundesländer, Botschaften von 50 Ländern in Wien, Dachorganisationen etc. Weiters geht es um die Gewinnung weiterer PartnerInnen (Technischer Universitäten, Museen etc.).
Nutzung auch als Plattform für Kulturtourismus.

2017/2020
Umsetzung des Konzepts im Rahmen eines EU-Projektes – Realisierung eines Digitalen Weltmuseums der Berge. Kern der Konzeption: nicht ein bestehendes Museum digital reproduzieren (z.B. wie im Falle des Louvre), sondern digitale Objekte im Internet zu präsentieren, aber dann auch in realen Museen bzw. im Rahmen anderer Ausstellungsorte.
Nach einem vorläufigen Abschluss der Sammlungen bis Mitte 2017 sind unter anderem zu entwickeln:
– neue Einstiegseite gemäß neuer Anschauung der Berge
– neue Zugänge sowohl zu den reproduktiven als auch den innovativen Bereichen
– neue Präsentationsformen im reproduktiven Bereich
– Experiment: Darstellung von Bergen mit Hilfe der Quantenmechanik.
Geplante Kulturexpeditionen (2017-2020): Dschebel Toubkal, Aconcagua, Shisha Pangma, Grönland.

Nach 2020
Nutzung der Seiten bzw. des digitalen Weltmuseums der Berge als interaktive Plattform im Rahmen des Polylog-Projektes.