Von Elena Viorel/ Wilfried E. Schreiber (Cluj-Napoca/Klausenburg)
In Rumänien haben die Berge im Laufe der Zeit eine sehr wichtige Rolle im Leben der menschlichen Gemeinschaften gespielt und sie auch stark beeinflußt und geprägt. So widerspiegelt auch die Bergnamensgebung kennzeichnende Merkmale jeder Gesellschaft, um so mehr einer multikulturellen .
Was wir uns vorgenommen haben ist eine kleine Untersuchung der deutschen Bergnamen im Burzenland (Tara Barsei). Die Gegend befindet sich in der südostlichen Ecke Siebenbürgens zwischen drei mittelalterlichen Staaten: dem Fürstentum Siebenbürgen (Transsylvanien), der Moldau und der Walachei. In dieser Gegend trafen sich die sächsischen Aussiedler seit den Anfängen ihrer Kolonisation im 12. bis 13. Jahrhundert mit der rumänisch- bzw. ungarischsprachigen Bevölkerung. Daher kommt der Untersuchung der Bergnamen in dieser Gegend eine doppelte Bedeutung zu:
- deutsche Bergnamen in Rumänien konnten nur in einem interkulturellen, vielsprachigen Raum entstehen und sind eng verbunden mit der Existenz einer deutschen Sprach- und Kulturinsel in diesem Land.
- nachdem die rumäniendeutsche Bevölkerung fast gänzlich aus dem Raum Siebenbürgen verschwunden ist, können solche Forschungen vor Ort nur noch ein, zwei Jahrzehnte fortgeführt werden.
Das Studiengebiet
Das Burzenland (Tara Bârsei) ist ein Synonym für die Senke von Brasov. Sein Name kommt von dem Fluss Burzen (rum. Bârsa), der am Südrand der Senke durch den Zusammenfluss mehrerer Quellflüsse entsteht: Bârsa Grosetului, Bârsa Tamasului, Bârsa lui Bucur und Bârsa Fierului. Das Burzenland ist eine Binnensenke der Karpaten, genauer gesagt, sie liegt an der Grenze zwischen Ost- und Südkarpaten. An ihrem Südrand liegt mit Kronstadt (rum. Brasov., ung. Brasso) eine der großen Städte Rumäniens – z.Z. mit knapp 320.000 Einwohnern auf Platz 7. Bei der letzten Volkszählung, Januar 1992, gab es in Kronstadt nur noch 3.569 Deutsche (1930 waren es 11.950).
Wieso deutsche Bergnamen in Rumänien?
Aufgrund der Besiedlung durch Menschen mit mehreren Sprachen treffen im Burzenland rumänische auf ungarische und deutsche Orts- und Bergnamen. Zu dem Völkergemisch kam es hier nach 1211 durch die Ansiedlung, durch die ungarischen Könige, der Szekler – einer ugro-finnischen Gruppe – und der Siebenbürger Sachsen . Die Rumänen siedelten – damals wie auch jetzt – im südwestlichen Teil der Senke.
Nach der Ansiedlung gab es im Burzenland folgende ethnische Gebietsteilung: im Norden und Osten siedelten die Szekler, im westlichen Mittelteil die Deutschen und im Süden die Rumänen. Diese Bevölkerungsverteilung hatte eine wesentliche Bedeutung in der Ortsnamengebung und erklärt, warum die ethnischen Gruppen in zahlreichen Fällen Ortsbezeichnungen voneinander übernommen haben.
Die Stadt Kronstadt hatte im Umfeld noch dreizehn sächsische Siedlungen (daher das Stadtwappen: eine Krone auf einem Baumstumpf mit dreizehn Wurzeln): Nussbach, Rotbach, Marienburg, Heldsdorf, Brenndorf, Petersberg, Honigberg und Tartlau nördlich von Kronstadt, Weidenbach, Zeiden, Neustadt, Rosenau und Wolkendorf westlich und südwestlich. Natürlich ist das heutige Ortsnetz, das eine Großstadt – Kronstadt – zwei Kleinstädte – Zeiden und Rosenau – und die anderen Gemeinden umfasst, allmählich entstanden, und Kronstadt hatte nicht von Anfang an seine Vormachtsstellung.
Im Siedlungsraum der Burzenländer Sachsen gibt es alte deutsche Bergnamen, außerhalb dieses Gebietes sind die Bergnamen vor allem eingedeutscht worden.
Die umliegenden Gebirge
Das Burzenland wird von vielen Gebirgsmassiven umgeben. Die im Süden liegenden tragen die Bezeichnung Burzenländer Berge. Im Unterschied zu der wissenschaftlichen geographischen Bezeichnung, dem rumänischen Synonym, das nur die beiden den Ostkarpaten zugehörigen Hohenstein – rum. Piatra Mare – ung. Nagykö und Schuler – rum. Postavaru, ung. Kereszteny-havas umfasst, zählt man touristisch oft auch den Butschetsch (rum. Bucegi) und den Königstein (rum. Piatra Craiului), beide den Südkarpaten zugehörig, dazu.
Die anderen das Burzenland umgebenden Berge sind im Norden das Gebirge von Perschan (Geister Wald), das Baraolt– und Bodoc-Gebirge, das Vrancea– und das Bosau-Gebirge und der Krähenstein (rum. Ciucas, ung. Csukas).
Obwohl die Sachsen im Burzenland eine bessere wirtschaftliche Lage hatten, durch die Beziehungen zum Mutterland eine höhere Kultur entwickelten und als Beispiel für die umliegenden Mitbewohner galten, hat sich die deutschsprachige Ortsnamengebung nicht überall durchsetzen können, so daß nur wenige Gebirge deutsche Namen haben, während die Mehrzahl aus dem Rumänischen oder Ungarischen übernommen wurden.
Zu den deutschen Gebirgsnamen zählt der Schuler (1802 m), der Hausberg der Kronstädter, da die Stadt zwischen seinen nordwestlichen Ausläufern liegt. Der Schuler, im Mittelalter mons gymnicus genannt, hat seinen Namen von der Tatsache her, dass er der Ausflugsberg der sächsischen Gymnasiasten war und dass, laut H. Wachner, nicht unbedeutende Einkünfte von diesem Gebirge wenigstens teilweise in die Gymnasialklasse flossen. Es ist davon auszugehen, dass er seinen jetzigen Namen über die Bezeichnung Schülerberg erhalten hat. In rund 950 – 1.000 m Höhe liegt, an seiner Westseite, eine Bergstufe, die den Namen Schulerau (rum. Poiana Brasov) trägt und sich zu einem der wichtigsten Fremdenverkehrsorte Rumäniens entwickelt hat.
Am Schuler gibt es die zahlreichsten deutschen Namen. Von der Schulerspitze erstreckt sich ein Kalksteingrat, der den Namen Ödwegfelsen trägt. Bei H. Wachner tritt auch der Name Itwig (-kamm, -klamm, -bach) auf. Der Name Ödweg könnte daher kommen, dass der Kamm gegen Osten aus vegetationsarmen Kalksteinfelsen einen Steilabsturz bildet. Am Anfang des Ödwegkammes gibt es eine Wiese, die den Namen Dreimädelwiese trägt, ein Name, der auch in der rumänischen Übersetzung verwendet wird (D. Balteanu, N. Bacaintan: Poiana Trei Fetite). Über die Namensgebung erzählte Emil Bömches Ritter von Boor, eine Persönlichkeit des Siebenbürgischen Karpatenvereins (SKV), dass er diese Wiese nach der Geburt seiner dritten Tochter so benannt habe. (Wir haben diesen Bericht persönlich anhören können.)
Andere Bergnamen am Schuler sind der Wanga-Kamm mit den Großen und den Kleinen Wangafelsen (vermutlich nach einem Personennamen benannt), der Lange Rücken, der die Schulerau gegen Westen hin abschließt und der in rumänischer Sprache entsprechend Coama Lunga heißt. Auf seinem nördlichen Ausläufer befinden sich die Rabenspitze (ein kleiner Gipfel mit einer Kalksteinwand), die Teufelsspitze (beide heißen im Rumänischen gleichlautend, also Piatra Corbului und Stânca Dracului) und dann der Große und der Kleine Hangestein, beide mit kleineren Kalksteinwänden, die den Namen eines hängenden Steines durchaus rechtfertigen Im Rumänischen heißen sie Stejeris, d.h. Eichenwald. Besonders interessant sind auch die großen Sandsteinfelsen, die den Namen Götzentempel tragen, und, daneben, der Beschriebene Stein. Diese Namen lauten auch in Rumänisch ähnlich, nämlich Bisericuta Pagânilor (Götzenkirchlein) und Piatra Scrisa (Beschriebener Stein). Wir könnten noch eine große Anzahl von Bergnamen am Schuler anführen, zumal aus seinem westlichen Randgebiet, wie der Triangelberg, der Ochsenrücken u.v.a., aber über deren Namen ist uns z.Z. nichts bekannt. Alle diese Namen sind deutsche Originalnamen; einige davon wurden mit Sicherheit ins Rumänische übersetzt (z.B. Dreimädelwiese, Götzentempel). Interessant ist jedoch, dass im nordöstlichen Schulergebiet rumänische Namen, auch auf deutschen Wanderkarten aus der Zeit vor dem I. Weltkrieg auftreten, als das Gebiet zu Ungarn gehörte. Dieses ist ein Beweis dafür, dass dort die rumänische Bevölkerung vor der deutschen und ungarischen siedelte.
Doch bevor wir uns einem anderen Gebirgsmassiv zuwenden, wollen wir noch einen Blick auf die Berge rings um Kronstadt werfen, alles Ausläufer des Schulers.
Die Zinne (960 m ü.M. – rum. Tâmpa) erhebt sich direkt über der Stadt und dominiert sie nicht nur durch ihren Steilhang sondern, im Gipfelbereich, auch durch mehrere Felsgipfel. Ob die Bezeichnung Zinne daher kommt, oder von der Brassovia-Burg, deren Reste noch heute sichtbar sind – allerdings nicht von der Stadt aus – ist schwer zu sagen. Sie setzt sich durch den Schneckenberg fort (rum: Dealul Melcilor), der aus Trias-Kalken aufgebaut ist. Im Westen der Stadt heißt der letzte Schulerausläufer Raupenberg. Zwischen diesen Bergen liegen, eingebettet in die Stadtteile, weitere, allerdings weniger hohe Berge: der Schlossberg, (rum. Dealul Cetatii), benannt nach den Befestigungen (zunächst aus Holz, dann aus Mauerwerk), die seit 1524 darauf gebaut wurden, der Mühlenberg (Mühlberg), (rum. Dealul Morii), an dessen Fuß die Seewaldt-Mühle stand, und der Gesprengberg, (rum. Dealul Spreng), eine durch Reduktion von -ge aus dem deutschen übernommene Bezeichnung, der viele Jahrzehnte als Kalksteinbruch für die Kalköfen an seinem Fuße diente, so dass heute nur noch seine nordöstlichen Randbereiche stehen. Weitere Berge am Rande der Stadt sind der Kreuzberg, auf dem heute eine kleine Kapelle steht, und der Galgenberg, der als solcher längst ausgedient hat.
Östlich des Schulers, durch das stark eingetiefte Tömösch-Tal von diesem getrennt, liegt der Hohenstein – mit seinen 1844 m eigentlich nur wenig höher. Immerhin dominiert er auch die östlich anschließenden Berge, so dass sein Name, der in allen Sprachen das gleiche bedeutet, doch gerechtfertigt ist. Da an ihn die ungarischen Sieben Dörfer, heute die Stadt Sacele, anschließen, war es vor allem ein Wandergebiet der Ungarn und Szekler. Aus diesem Grund treffen wir hier nur ganz wenige deutsche Detailnamen an: die Bärenschlucht, mit den Sieben Leitern, die Taminaschlucht mit dem Huttenfels und den Geschriebenen Stein. Die restlichen Bergnamen sind hier aus dem Ungarischen eingedeutscht, wie der Bolnok-Berg. Im südlichen Teil, der zu Rumänien gehörte, dominieren rumänische Namen, wie Galbineasca (die Gelbe u.a.)
Der Krähenstein (1957 m) ist von Kronstadt weiter entfernt und hat, außer dem Bergstocknamen, keine weiteren Detailnamen in deutscher Sprache. Das gleiche gilt auch von den Karpatenzügen im Norden des Burzenlandes: Bodoc– und Baraolt-Gebirge.
Im Westen des Burzenlandes erstreckt sich das Gebirge von Perschan (Übersetzung aus dem Rumänischen, nach dem Dorf Persani) auch unter dem Namen Geister Wald bekannt (benannt nach dem deutschen Ortsnamen des ungarischen Dorfes Apáca (rum. Apata): Geist. Beide Ortschaften liegen am Fuße des Gebirgszuges. Als besondere Teile sind der Zeidener Berg (rum. identisch, Magura Codlei; Codlea ist der rumänische Ortsnamen für Zeiden) zu nennen, da er mit 1294 m die höchste Erhebung des Geister Waldes ist, und, im Süden, als Übergangsmassiv zum Fogarascher Gebirge, dem höchsten Gebirgskamm Rumäniens (2544 m), die Hohe Koppe (1630 m). Auf Rumänisch heißt dieser Berg Ciuma, das ist "Pest" oder "Scheusal". Das Weidegebiet auf der Hohen Koppe hat König Sigismund den Wolkendörfern geschenkt. "Der Sage nach soll der König, als er auf der Hohen Koppe Jagdlager hielt, den Berg dem versprochen haben, der ihm bis zum nächsten Tag ein 40 Eimer-Fass voll Wein hinaufschaffe. Darauf eilte der Wolkendörfer Richter, der sich im Gefolge des Königs befand, noch in der Nacht heim und kam am nächsten Morgen mit 40 Reitern, die jeder einen Eimer Wein trugen, und einem zerlegten 40-Eimerfass den Berg herauf. Das Fass wurde oben zusammengefügt, mit Wein vollgegossen und noch vor Ablauf der Frist dem König dargebracht." (H. Wachner, Kronstädter Heimat- und Wanderbuch, 1934).
In der Südwestecke des Burzenlandes erheben sich zwei Zweitausender der Südkarpaten: der Butschetsch und der Königstein.
Der Butschetsch (rum. Bucegi, ung. Bucsecs) erhebt sich über dem rumänischen Siedlungsgebiet von Bran (deutsch: Törzburg), Simon und Moeciu. Der Bergname ist deutsch geschrieben, und es gibt kaum Detailformen mit deutschen Namen, mit Ausnahme des Gemssteiges, der allerdings als Übersetzung des rumänischen Brâul Caprelor angesehen werden muss. Der höchste Gipfel heißt Omu-Spitze -2507 m- (omu bedeutet "Mensch"); es wird nur der rumänische Name verwendet.
Anders ist es mit dem Königstein. Dieser schönste und höchste (2239 m) Kalksteinkamm Rumäniens heißt in allen Sprachen übereinstimmend (rum. Piatra Craiului, ung. Király-kö) und wird, vor allem durch seine fast senkrechte Westwand seinem Namen gerecht. Ähnliche Kämme finden wir auch in den nördlichen Kalkalpen. Interessant ist, dass dieser Berg, der in Bezug auf die sächsischen Siedlungen eine ähnliche, vielleicht noch ungünstigere Lage einnimmt als der Butschetsch – d.h., er liegt im rein rumänisch besiedelten Gebiet des Burzenlandes – viel mehr deutsche Detailnamen hat, z.T. auch von den rumänischen Namen unterschiedliche.
Übereinstimmend – und wahrscheinlich übersetzt – heißen der höchste Gipfel, die Hirtenspitze (rum. Piscul Baciului oder La omu) während die meisten der anderen Gipfel rumänische Namen tragen (z.B. Timbalul Mare, Timbalul Mic, Grind usw.).
Ausnahmen sind am Hauptkamm der Nordturm (rum. nur Turnu, d.h. Turm), der damit andeutet, dass er am nördlichen Ende des Hauptkammes steht, und das Kirchendach (rum. Coama Lunga, d.h. Langer Rücken). Hier scheint der deutsche Name besser gewählt zu sein, denn es handelt sich hier um den steilsten und schwierigsten Teil des gesamten Kammes überhaupt.
Von den Schluchten, die auf den Kamm führen, haben ein Teil übernommene rumänische Namen, eingedeutscht oder nicht ( Crapatura, d.h. Spalte, Hornul Gainii, d.h. Hühnerkamin, Calinet-Schlucht usw.), und, als direkte Übersetzung, die Pfaffenschlucht rum. Padina Popii, die Lanzenschlucht (Padina Lancii), doch die meisten der markierten Schluchten, zumal die im nördlichen Teil, haben differenzierte Namen: Nordschlucht – rum. Padina Hotarelor (Grenzschlucht) Leiternschlucht, rum. Padina Sindrilariei (Schindelmacher-Schlucht), Quellenschlucht – rum. Padina Închisa Geschlossene Schlucht). Dabei geben die deutschen Namen für den Wanderer wichtige Informationen: die Schlucht liegt an der Nordseite, sie hat (besser: hatte) eine Leiter, ohne die man nicht hochkommt, oder sie hat eine Quelle – eine Rarität in einem Kalksteingebirge. Von den rumänischen Bezeichnungen ist für den Wanderer lediglich die Information über eine geschlossene Schlucht wichtig, d.h., sie hat keinen Ausstieg, sondern man steigt eigentlich an ihrem linken Absturz auf einem Grasband (rum. Brâul Caprelor – d.h. Gemssteig) empor.
Schlußbemerkungen
Abschließend kann gesagt werden, dass die meisten der deutschen Bergnamen im Burzenland beschreibend oder erklärend sind und verhältnismäßig wenig Bezeichnungen von Eigennamen (Personennamen) stammen.
Die endgültige Bergnamengebung scheint im Burzenland erst nach der Ansiedlung der Sachsen und der Organisierung der mittelalterlichen Gesellschaft erfolgt zu sein. In der vorwiegend von Rumänen bewohnten Gegend östlich von Kronstadt sind die deutschen Namen der Berge selten und meistens in der neueren Zeit künstlich geschaffen worden.
Die Bergnamen wurden in der Regel von der Bevölkerungsgruppe gegeben, die den Bergen am nächsten war. Das führte dazu, dass die meisten der deutschen Bergnamen im Siedlungsgebiet der Rumäniendeutschen, der Sachsen, auftauchen. Die anderen Bergnamen wurden von den Rumänen oder Ungarn (Szeklern) übernommen, sei es in Übersetzung, sei es eingedeutscht.
Die oft in drei Sprachen existierenden Namen der Burzenländer Berge zeugen von der Direktheit und Einfachheit des menschlichen Zugangs zum Gebirge ( oft steckt in der Benennung der Gattungsname Berg in der jeweiligen Sprache oder ein entsprechendes Synonym) und von ihrer gegenseitigen Beeinflussung.
Literatur
Balteanu D., Bacaintan N., Das Postavaru-Massiv. Touristischer Wegweiser, Editura Sport-Turism, Bukarest, 1990.
Cristea E., Nedelcu E., Piatra Craiului. Turism, alpnism, Edit.Stadion, 1971.
Gündisch K., Siebenbürgen und die Siebenbürger Sachsen, Studienbuchreihe der Stiftung Ostdeutscher Kulturrat, Bd. 8, Langen Müller, München, 1998.
Idu D. P., Toponimie geografica, Univ. Ecologica "D. Cantemir", Târgu Mures, 2000.
Mittelstrass O., Ortsnamenbuch. Historisch-landeskundlicher Atlas von Siebenbürgen, Arbeitskreis für Siebenbürgische Landeskunde Heidelberg, 1992.
Nägler Th., Die Ansiedlung der Siebenbürger Sachsen, Kriterion-Verlag, Bukarest, 1979.
Wachner H., Kronstädter Heimat- und Wanderbuch, W. Hiemesch, Kronstadt-Brasov. 1934.
Karte des Schuler- und Hohensteingebietes, Kartogr. Anstalt G. Freytag u. Berndt, Ges.m.b.H., Wien, (vor 1918).